Schlaflos – Tipps für einen gesunden Schlaf

Wenn die Ruhezeit zur Last wird

Unsere Tipps um leichter einzuschlafen

Erholsamer Schlaf hängt nicht nur von seiner Dauer ab. Deshalb gilt hier, Qualität sowie Quantität.

1. Passen Sie sich dem Rhythmus der Natur an. Bei Eintritt der Dunkelheit wird das Schlafhormon Melatonin ausgeschüttet. Es regelt nicht nur unsere Schlafzeit, sondern reguliert sehr viele biologische Funktionen unseres Körpers. Im Gegenzug wird tagsüber das Glückshormon Serotonin ausgeschüttet, welches unsere Stimmung hebt. Werden Wach- und Schlafzeit vertauscht, sind körperliche so wie psychische Beschwerden meistens vorprogrammiert.

2. Vergewissern Sie sich, auf einer gesunden Matratze sowie Kopfkissen zu schlafen, die Ihren individuellen Bedürfnissen gerecht werden.

3. Ätherische Öle. Tragen Sie ätherische Öle auf oder besprühen Sie Ihr Kopfkissen mit geeigneten Düften wie Lavendel. Lavendel wirkt sehr beruhigend und unterstützt somit die Einschlafphase.

4. Beobachten Sie, ob Sie besser einschlafen können, wenn Sie an etwas denken oder wenn Sie sich vornehmen an nichts zu denken und durch gezieltes Abschalten besser einschlafen. Sollten Sie zu dem ersteren Typ gehören, hegen Sie positive Gedanken, Erinnerungen, Wünsche oder Vorstellungen.

5. Rituale einführen. Erfahrungsgemäß hat sich vielfach beobachten lassen, dass regelmäßige Rituale zu leichterem Einschlafen verhilft. Viele Menschen lesen ein paar Minuten, trinken einen Tee oder schalten das Radio für eine Weile ein.

6. Lernen Sie Ihre Körpersignale bewusst und genau kennen. Beobachten Sie wie viel Schlaf Sie brauchen um fit für den Tag zu sein. Jeder Körper hat einen anderen Bedarf, welcher von vielen verschiedenen Faktoren abhängig ist. Schlafen Sie nicht so wenig oder viel wie Sie können, sondern brauchen.

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