Erste Hilfe bei juckenden Mückenstichen

Schnelle Hilfe bei Mückenstichen

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Die Mückenzeit beginnt häufig bei Temperaturen über 10°C.

Bald ist es wieder soweit: Die Mücken stechen zu! Das tut nicht nur weh sondern juckt wahnsinnig. Und ein Mückenstich, besonders im Gesicht, sieht wirklich nicht schön aus.

Neben den kleinen roten Beulen die sie uns bringen, verursachen Mückenstiche oft einen unangenehmen Juckreiz. Doch Kratzen macht es nicht besser. Das Fatale: Kratzt man den Mückenstich einmal auf, wird der Juckreiz fast unerträglich und findet kein Ende. Deshalb rät man bei Mückenstichen, die Stelle in Ruhe zu lassen und zu kühlen.

Einmal am Mückenstich gekratzt wird nicht nur der Juckreiz schlimmer, die betroffene Stelle wird auch sehr schnell feuerrot und kann sogar anschwellen. Oft ist die Haut neben dem Stich ebenfalls durch das Kratzten gerötet und so kann sich alles schnell entzünden. Doch was hilft wirklich, bei den juckenden Stichen?

Unser Geheimtipp bei Mückenstichen

Sobald der Stich bemerkt wurde, sollte er mit Kokosöl behandelt werden. Man gibt dazu einfach etwas Kokosöl auf einen Wattepad oder ein Ohrenstäbchen und gibt es auf die betroffene Stelle. Bitte nicht den Fehler machen und das Kokosöl mit den Finger auf den Mückenstich reiben, dies kann die Entzündung eventuell verschlimmern, wenn die Finger nicht sauber genug waren. Hat man das Kokosöl auf den Mückenstich aufgetragen, lässt man es einwirken.

Der Juckreiz lässt dann für mehrere Stunden nach. Wir empfehlen den Vorgang nach ca. 4 Stunden zu wiederholen. So sollten Sie Ruhe vor dem lästigen Juckreiz haben und der Mückenstich ist natürlich behandelt worden.

Anmerkung: Sollten Sie merken, dass die Stelle sich enorm entzündet hat, geschwollen ist oder sich die Rötung ausbreitet, suchen Sie bitte einen Arzt auf. Es gibt auch allergische Reaktionen auf Insektenstiche, die mit einer speziellen Creme/Salbe behandelt werden und/oder es weitere Therapiemaßnahmen bedarf. Gute Besserung!


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