Ein uraltes Verfahren erobert die Aufmerksamkeit und das Vertrauen vieler Menschen!
Was ist eigentlich das Schröpfen?
Die mittlerweile wieder weitverbreitete Saugtherapie, lässt sich durch zwei Hauptmethoden klassifizieren. Zum einen bietet sich die Möglichkeit des trockenen Verfahrens an und zum anderen das Naßschröpfen. Während beim trockenen Schröpfen nur Saugglocken an die Reflexzonen angebracht werden, wird die Haut beim Naßschröpfen noch zusätzlich eingeritzt. Gerade beim Naßschröpfen sind hygienische Vorsichtsmaßnahmen hoch anzuraten.
Wogegen hilft das Schröpfen?
Schröpfen soll sich bei sehr umfangreichen Beschwerden bewährt haben. Auch wenn es als Allheilmittel umstritten ist, suchen Menschen mit den verschiedensten Beschwerden die Saugtherapie auf und berichten häufig von einem deutlich verbesserten Gesundheitszustand. Migräne, Muskelschmerzen, Entgiftung, Verdauungsprobleme, psychische Symptome sowie Hautprobleme umfassen nur einen kleinen Teil der Beweggründe zur Durchführung dieser Therapie bei einem Heilpraktiker.
Wie verschafft das Schröpfen Abhilfe?
Durch das Fixieren der Saugglocken an den Reflexzonen, soll eine Wechselwirkung mit den inneren Organen eintreten. Das Ansaugen der Haut sorgt für einen verbesserten Lymphfluss und eine verbesserte Blutzirkulation. Beim Naßschröpfen werden außerdem Schadstoffe durch das Blut ausgeleitet.
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