Aktiv in den Herbst hinein!

Sport im Herbst: Tipps für gesunden Outdoor Sport

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Herbstzeit ist Sportzeit – gesund und fit bleiben

Es beginnt der Herbst, die warmen Urlaubstage sind vorbei und die Routine in Familie und Beruf beginnt wieder. Für viele gehört Outdoor Sport bereits zum Alltag, andere überwinden jetzt den berüchtigten inneren Schweinehund und starten durch. Joggen und Fahrradfahren gehören zu den Sportarten, die sich für den Herbst anbieten, weil sie Bewegung mit dem Erlebnis von frischer Luft und Natur verbinden. Alternativen dazu sind sportliches Wandern oder Inlineskaten. Gesundheitsexperten betonen den positiven Einfluss von Outdoor Sport im Herbst auf Atemwege, Immunsystem und Psyche. Dennoch bringt die kältere Jahreszeit für die Freizeit-Sportler auch Risiken für den Organismus und besonders die Muskulatur mit sich.

Outdoor Sport an Herbsttagen: Welche Gefahren drohen?

Wenn der Körper beim Sport noch nicht aufgewärmt ist, verkrampfen die Muskeln schnell. Weil im Herbst der Temperaturunterschied zwischen Wohnung und Lauf- oder Radstrecke größer ist als im Sommer, sollten rund 10 bis 15 Minuten für das Aufwärmen mittels Gymnastikübungen im Freien eingeplant werden. Das Einatmen durch die Nase sorgt parallel dazu dafür, dass sich die Atemwege daran gewöhnen, die Luft aufzuwärmen. Ein zweiter wichtiger Ratschlag: Das kühlere und feuchte Außenwetter verführt dazu, den Flüssigkeitsbedarf des Organismus zu unterschätzen. Dabei ändert er in Wirklichkeit sich im Vergleich zum Sommer kaum. Also unbedingt auch im Herbst immer an die Wasserflasche denken – als Faustregel gilt einen Liter Wasser zu trinken pro Stunde Sport.

Die richtige Kleidung für den gesunden und sicheren Herbstsport

Gerade wer frühmorgens oder abends nach der Arbeit joggt oder radfährt, sollte Sportkleidung mit Reflektoren wählen, damit er für andere gut sichtbar bleibt und Kollisionen vermieden werden. Griffige Laufschuhe beziehungsweise für nassen Untergrund geeignete Fahrradreifen sind ein Muss, um nicht den Halt zu verlieren. Damit der Körper nicht auskühlt, empfehlen Fachleute bei der Sportkleidung die sogenannte Zwiebel-Taktik. Ausdauersportler wählen dabei als unterste Schicht Funktionskleidung, die Schweiß aufnimmt oder nach außen leitet. Die zweite Schicht ist für das Wärmen verantwortlich und eine dritte Schicht hält Regen und Wind vom Körper fern. Je nach Wetterlage und Körpertemperatur bei fortgeschrittenem Training können die Schichten dann von der Außenschicht ausgehend ausgezogen werden. Gut sind zudem eine Kopfbedeckung und Handschuhe. Der Online-Shop 21run.com hat sich auf Sportkleidung und Ausrüstung für Läufer, Radfahrer und Schwimmer spezialisiert und bietet Markenware zu günstigen Preisen, häufig sogar reduzierte Restposten.

Nach dem Sport: Cool-down mit Bedacht

Leistungssportler kennen den Begriff Cool-down, der beschreibt, dass entsprechend zum Aufwärmen vor dem Training der Körper hinterher wieder auf Normaltemperatur gebracht werden sollte. Also möglichst noch im Freien etwas Auslaufen oder die letzten Radkilometer gemächlicher angehen lassen. In der Wohnung dann helfen einige Dehnübungen, um die Muskulatur zu entspannen. Anschließend raus aus der verschwitzten Sportkleidung, unter die warme Dusche und trockene Kleidung anziehen. Ein warmer Tee tut beim Cool-Down nicht nur den Atemwegen gut. Ein letzter Ratschlag für Sport im Herbst: Wenn es einem schwer fällt, bei schlechtem Wetter aus dem Haus zu gehen, hilft es, sich einer Trainingsgruppe anschließen, die mit festgelegten Terminen Motivationslöcher überwindet.

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