Mein Kind stirbt! Bitte helft meiner Tochter

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Ich möchte Euch hier die Geschichte meiner Tochter, Jasmin ( 20 Jahre alt ), erzählen.

Im Juni 2014 klagte Jasmin über starke Rückenschmerzen. Sie ging zu Ihrer Frauenärztin und diese konnte eine Zyste am rechten Eierstock, in der Größe einer Pampelmuse, erkennen.
Sie wurde im hiesigen Krankenhaus operativ entfernt. Im August 2014 ging es wieder los. Nun war es eine Zyste in der Größe eines Fußballs. Wieder hieß es, sie muss stationär ins Krankenhaus…
Man entfernte die Zyste, zusätzlich aber auch den rechten Eierstock. Gleichzeitig wurde der Tumormarker abgenommen, dieser war erhöht. Man legte uns nahe nach Berlin in die Charité Berlin Virchow zu fahren. Im November 2014 bekamen wir endlich einen Termin und es wurden der Blinddarm, 34 Lymphknoten und die Bauchschürze entfernt, welche aber krebsfrei waren. Dennoch sollten wir eine Chemotherapie machen, 6 Zyklen.

Wir begannen damit am 17.12.2014…

Zwei weitere folgten, dann plötzlich hieß es, der Tumormarker steige trotz Chemotherapie weiter an. Es folgte jetzt eine weitere, andere Chemo, auf die Jasmin einen anaphylaktischen Schock erlitt. Anschließend folgte eine Antikörpertherapie, aber auch unter dieser stieg der Tumormarker weiter an. Wieder wurde die Therapie abgesetzt. Inzwischen war es März 2015 und Jasmin klagte erneut über starke Rückenschmerzen. Das bedeutete einen weiteren Krankenhausaufenthalt für die ohnehin schon stark geschwächte Jasmin. Es sollte der linke Eierstock und die Gebärmutter entfernt werden, dazu sollte es aber nicht mehr kommen. Beim Öffnen des Bauchraumes stellten die Ärzte fest, dass Leber, Niere, Bauchfell und Darm von bösartigen Krebszellen übersät waren. Eine Schocknachricht für uns, was nun?

Jasmin sagte: „Bitte Mama, lass uns alles probieren, ich will noch nicht sterben.“

Wir recherchierten im Internet und hörten von der Therapieform „Hipeck“ (Chemo am offenen Bauch), die in Berlin Charité-Mitte praktiziert wird. Die Operation war für den 17.07.2015 geplant, konnte aber nicht vollständig durchgeführt werden, weil die Tumore zu sehr zusammengewachsen sind. Hinzu kam, dass Jasmin einen Darmverschluss hatte und durch einen in Vorzeit gesetzten Port, der sich entzündet hatte, eine Sepsis bekam. Durch das Beheben des Darmverschlusses ist die Funktion des Darmes außer Kraft gesetzt. Aus diesem Grunde wird Jasmin ausschließlich durch Infusionen ernährt. Dieser Zustand wird sich, laut der Schulmedizin, auch nicht wieder ändern.

Momentan befindet sie sich auf der Palliativstation im hiesigen Krankenhaus und soll in Kürze in die häusliche Pflege zurückgeführt werden. Jasmin gilt für die Schulmedizin als austherapiert .

Unsere Hoffnung beruht nun in der Kraft der Naturheilmedizin. Durch das Internet stießen wir auf die Vitamin B17 Therapie, die sehr vielen Menschen beim Kampf gegen den Krebs geholfen haben soll. Erfahrungsberichte von Mitbetroffenen sagen dies aus. Diese Therapie ist aber sehr kostenintensiv. Aus diesem Grund erstelle ich hier ein Spendenkonto mit der Bitte, um Ihre Hilfe!

 

https://www.facebook.com/RettetmeinKindJasmin21011995

Spendenkonto:
„Rettet mein Kind Jasmin“
Verwendungszweck:
Beihilfe für Medikamente & Therapie
für Jasmin Ebner

IBAN: DE65 2305 1030 0113 5443 08
BIC: NOLADE21SHO
Sparkasse Südholstein
Rettet mein Kind Jasmin

 

Anmerkung der Redaktion: Wir bitten jeden, der helfen kann um aktive Unterstützung. Es wäre ebenfalls eine große Hilfe, wenn Heilpraktiker diesen Aufruf lesen und Jasmin die Möglichkeit der Therapie günstiger anbieten oder sie kostenlos auf ihrem weiteren Weg beraten. Jeder, der sich mit Krebs gut auskennt und solch eine Situation vielleicht schon erlebt hat kann sich melden. Jeder Euro kann helfen. Jasmin wurde im Krankenhaus persönlich besucht und bedankt sich bei jedem herzlich für die Mithilfe. Lasst uns auch für Jasmin und ihre Familie beten.

Im folgenden Bild sehen Sie Jasmin vor den schweren Behandlungen…

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